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Trennung für Feiglinge (2016)

Komödie von Clément Michel

Verlagsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin

Inhalt:
Paul und Sophie sind ein Paar. Sie sind in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt Sophie. Leider fehlt es Paul an Mumm, mit seiner bezaubernden Freundin Schluss zu machen. So sucht er Hilfe bei seinem besten Freund Martin. Der Plan: Martin soll bei den beiden einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellt: „Entweder er geht oder ich.“ Und – zack – ist die Sache geritzt. Martin ist wenig begeistert von dieser Idee, aber es gibt kein Entkommen mehr. Er willigt ein, seinen Lebensmittelpunkt vorübergehend zu verlagern. Für maximal eine Woche, mehr nicht … Denken Martin und Paul!

Der vielseitige Theatermacher Clément Michel hat mit „Trennung für Feiglinge“ eine temporeiche Komödie verfasst, in der er originell die Sollbruchstellen des menschlichen Beziehungslebens unter die Lupe nimmt. Mit schnellen Dialogen, bissigem Humor und einem sicheren Gespür für Timing und Situationskomik zeichnet der Autor ein entlarvendes wie unterhaltsames Bild einer Dreierkonstellation der etwas anderen Art. Aufgrund des riesigen Erfolgs, auch auf Frankreichs Bühnen, wird „Trennung für Feiglinge“ auch für das Kino verfilmt.

Mit:
Stefan Rager, Michael Duregger und Leila Strahl

Regie: Marcus Strahl
Bühne: Martin Gesslbauer
Bühnenbau: Die Bühnenwerkstatt
Assistenz: Birgit Elian

Fotos: